Keck
Wenn jemand behauptet, er könne alles auf alles drucken. Und es tatsächlich tut.
Fine Cut Ltd, Lancing, Grossbritannien, liefert Beschilderung und Beschriftungen, hat sich aber vor allem in der Medizinal-, Automobil-, Marine- und Landwirtschaftstechnik einen Namen gemacht. Das Unternehmen mit hohem Eigenanspruch verfügt über hochmoderne Arbeitsmittel, bietet Qualitätsarbeit und einzigartigen Service.
Fine Cut ist ein florierendes Druckunternehmen, das verschiedene Industriezweige mit Premium-Dienstleistungen versorgt. Die nötigen Arbeitsmittel sind sorgfältig ausgewählt und dabei stechen zwei swissQprint UV-Flachbettdrucker des Typs Impala heraus.
Liebe auf den ersten Blick
Schon im Jahr 2012, beim Kauf einer Impala der ersten Generation, verliebte sich Fine Cut in die swissQprint-Technologie. Als sich 2017 mit der Einführung von Impala LED die Möglichkeit zur LED-Härtung auftat, erkannte Fine Cut Chancen zur Weiterentwicklung des Unternehmens und entschloss sich für diesen Grossformatdrucker der neusten Generation.
Fine Cut war der erste Druckdienstleister in Grossbritannien, der einen neuen Impala LED-Drucker geliefert bekam.
Der 2,5×2 Meter grosse Flachbettdrucker ist mit sechs Farben (CMYK, Light-Cyan, Light-Magenta) plus Weiss, Primer und Lack ausgerüstet. Er deckt ein breites Spektrum an industriellen Präzisionsanwendungen für Technologielieferanten der Medizin-, Automobil- und Marineindustrie sowie der Landwirtschaft ab, produziert aber auch konventionelle Beschilderung und Beschriftungen. Simon Tourle, Leiter Digitaldruck, erklärt: «Zwar übertraf die bestehende Impala schon immer alle unsere Erwartungen an die Ausgabequalität, aber die UV-Härtung mit Quecksilberdampflampen schränkte uns ein. Aufgrund der Wärmeentwicklung kam es bei empfindlichen Medien zu Verzerrungen und wir verfehlten die gewünschte Präzision.»
swissQprint Impala übertrifft die Qualität, die Fine Cut bisher mit Siebdruck erreicht hat.
Unter anderem beliefert Fine Cut die Medizinal-Auto-, Marine- und Landwirtschaftstechnik.
Produktivität verdoppelt
Die Installation der Impala LED im Oktober 2017 zeigte sofort Wirkung, insbesondere in Sachen Produktivität. Tourle erklärt: «Erstens ist der Druckprozess dank leistungsfähigerer Druckköpfe um Klassen schneller.» Zweitens weist Tourle auf die LED-Lampen hin, die ohne Aufwärmen und Abkühlen zwischen den Aufträgen auskommen. Zum Vergleich: Aufträge, die mit der Impala der ersten Generation eine Stunde dauern, erledigt Impala LED innert 20 bis 30 Minuten. «Unsere Flachbett-Produktivität hat sich mehr als verdoppelt», freut er sich.
Umweltstrategie
Der sorgsame Umgang mit natürlichen Ressourcen ist im Fine Cut-Leitbild verankert. Die Mitarbeiter sind bestrebt, die Umweltbelastung wenn immer möglich klein zu halten. Unter anderem hält das Unternehmen ein SC21-Zertifikat (www.sc21.org.uk), das bescheinigt, dass es konstante Standards in Bezug auf Arbeitsverfahren und Produktqualität, einschliesslich strenger Umweltbestimmungen erfüllt.
Schon die Einführung der ersten Impala im Jahr 2012 ermöglichte es Fine Cut, traditionelle Siebdruckproduktion mit Digitaldruck zu ersetzen. Nicht nur verbesserte sich die Qualität, auch reduzierte sich der Ausschuss merklich. Mit der Verstärkung durch Impala LED produziert Fine Cut nun über 60 Prozent im digitalen Druckverfahren, wobei sich der Energieverbrauch fast halbiert hat. Dies schlägt sich positiv auf der Kostenseite nieder und passt perfekt zu Fine Cuts Umweltstrategie.
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